Werbung bei archimag.de

Ah, Du hast auf einen „Werbung“-Link in einem Artikel geklickt. Dann danke ich Dir zunächst mal dafür, das Du archimag.de liest und für Deine Neugierde was hinter diesem Link steckt.

Werbung bei archimag.de

Etwas dezenter als das hier auf jeden Fall.

Werbung ist grundsätzlich erst mal eine gute Möglichkeit dieses Blog am Leben zu halten. Dazu veröffentliche ich ab und zu Artikel die mir oder genauer gesagt dem Blog zugutekommen, da Sie Einnahmen generieren. Dabei ist es mir aber wichtig, dass dennoch a) immer meine Meinung an oberster Stelle steht und b) immer ein Mehrwehr für die Leser als auch für Dich vorhanden ist.

Im groben und ganze gibt es bei den Artikeln drei verschiedene Werbeformen. Von einer dieser Arten bist Du gerade gekommen.

Werbung als „Kooperationen“

Eine Kooperation ist oft langfristig angelegt und die Ergebnisse sind vom Auftraggeber sehr frei definiert. Beispiele hierzu sind die Artikel zum Genussduell Rheinland-Pfalz 2019 und die Artikelreihe in Zusammenarbeit mit Project Floors.

Bei Erstem habe ich neben einer Pauschale pro Artikel einen fixen Beitrag bekommen und Unkosten und Reisekosten für die Teilnahme am Genussduell und den Reisen nach Rheinland-Pfalz. Die Orte und die Themen habe ich recherchiert und die Artikel sind ohne Einmischung des Auftraggebers entstanden. So wurden interessante Berichte verfasst, die jetzt jeder lesen kann. Beim Projekt mit Project Floors war das Ähnlich, wenn auch keine Reisen vorgesehen waren.

Werbung als „bezahlte Artikel“

Einige Artikel sind bezahlte Auftragsarbeiten, aber keine langfristigen Projekte. Du glaubst nicht, was hier alles angefragt wird! 90 % aller Anfragen lehne ich ab. Aber ab und zu ist ein interessantes Thema dabei und dann entsteht ein Artikel – relativ frei – und im Artikel ist ein Link zu einem Auftraggeber. Ein Beispiel ist dieser hier: https://archimag.de/magazin/2019/die-treppe-weiterdenken/

Werbung als „Produkttests“

In diesem Sinn eigentlich keine richtige Werbung, aber da man sich im Netz zurzeit darüber streitet, markiere ich auch Produkttests als Werbung. Ich glaube, das ist nicht ganz richtig. Klassische Zeitschriften aus der Spiele-, Computer- oder auch Wohnbranche bestehen zu 90 % aus Tests und die Produkte werden sicherlich nicht alle gekauft. Bei mir sind es Leihgaben oder (häufig bei Büchern) Produkte, die man behalten darf. Sicher ist hier aber immer noch eines „nur meine Meinung zählt“. Dass man wenige negative Tests bei archimag.de liest, liegt an einer einfachen Tatsache: Ich muss keine Zeitschrift füllen und kann mir Artikel über Mist sparen.

Foto: Joshua Earle

1.458 mal gelesen.

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