Dieser Frage kann man sich noch bis zum 26. Januar 2015 stellen und sich mit einem geplanten Haus beim Wettbewerb „HÄUSER DES JAHRES“ bewerben.
Ein Haus ist ein Haus, ist ein Haus?
Nein, ein Haus ist individuell für seine Bewohner entworfen und in Form, Funktion, Gestaltung sowie Materialität einzigartig und stimmig. Das Deutsche Architekturmuseum lobt zusammen mit dem Callwey Verlag zum 5. Mal den Wettbewerb „HÄUSER DES JAHRES“ aus, mit freundlicher Unterstützung von InformationsZentrum Beton und Kaldewei. Gesucht werden die besten Einfamilienhäuser im deutschsprachigen Raum. Diese zeugen von hoher architektonischer Qualität, haben eine besondere räumliche Gestaltung und setzen sich mit ihrem städtischen oder ländlichen Umfeld angemessen auseinander. Ästhetik, Material und Konstruktion verschmelzen zu einer intelligenten und authentischen Einheit, die eine zeitgemäße Antwort auf die Bauaufgabe Einfamilienhaus gibt.
Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die Urheber der eingereichten Projekte sind. Die Einfamilienhäuser sollen nach dem 1. Januar 2012 fertig gestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. Einsendeschluss ist der 26. Januar 2015.
Und was gibt es zu gewinnen?
Der erste Preis ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert, weitere Büros bekommen eine Auszeichnung. Die 50 besten Häuser werden in dem Buch HÄUSER DES JAHRES 2015 veröffentlicht. Der 1. Preis und die Auszeichnungen werden im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt verliehen. Die Siegerprojekte werden außerdem in einer mehrwöchigen Ausstellung im DAM und an weiteren Orten dem interessierten Publikum präsentiert. Die Architekturzeitschrift Baumeister sowie die Welt am Sonntag stellen die Siegerprojekte ausführlich vor.
Sicherlich ein interessanter Aspekt für alle Architekten.
In der Jury sitzten dieses Jahr:
Peter Cachola Schmal (Direktor des DAM), Dr. Wolfgang Bachmann (Autor und Architekturkritiker), Wladimir Kaminer (Autor und Journalist), Prof. Ruth Berktold (Architektin und Professorin für Entwerfen an der Hochschule München),Thomas Kröger (Architekt und Preisträger 2014), Ulrich Nolting (InformationsZentrum Beton) ,Roberto Martinez (Kaldewei)
Alle Infos auch unter http://haeuser-des-jahres.com
mein haus selbst wär sicher keine nominierung wert, aber hier hätte ich ein paar vorschläge zu spektakulären häusern/bauten:
http://www.smart-magazine.com/en/grand-architectural-schemes/
was meint ihr ?
Und doch hat auch Dein Haus bestimmt was besonderes.
Danke für den Link. Gerade die Living Bridge finde ich sehr interessant.