Das Leben eines Architekten

Hallo – nochmal richtig

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das Leben eines Architekten

Seit über 8 Jahren gibt es jetzt schon archimag.de und die grundsätzliche Ausrichtung hat sich in der Zeit nicht wirklich geändert. Immer noch werden Häuser vorgestellt (eher zu wenig, früher war hier mehr los) und Interviews mit Architekten gemacht (auch hier soll wieder mehr Output kommen). Dafür ist der Magazin-Charakter mit vielen bunten Themen wichtiger geworden. Aber seit nun 8 Jahren spreche ich von archimag.de als eine Mischung aus Blog und Magazin und der Blog-Charakter ist bisher etwas sehr kurz gekommen. Das möchte ich jetzt ändern und etwas persönlicher werden. Also

Hello beautiful Photo by Ian Schneider
Photo by Ian Schneider

mein Leben

Das persönlichste an archimag war bisher die Seite über archimag. Ich möchte gerne in Zukunft einen Ort haben, an dem ich mehr persönliche Dinge schreiben kann. Ein richtiges, klassisches Blog eben. Denn ein Großteil meines Lebens besteht nicht aus archimag, sondern aus meiner Arbeit als Architekt und meinem sogenannten Privatleben. Darüberhinaus haben auch alle anderen Jobs, die ich schon gemacht habe, Auswirkungen auf mein Leben haben.

Jobs – die ich schon gemacht habe… (der berühmte Auszug)
– Medikamente verpackt
– Druckfarben hergestellt
– Pizza ausgefahren
– Elektroinstallateur (also als Aushilfe)
– Schreiner (als Praktikum)
– HiWi und WiHi beim Lehrstuhl für Reaktortechnik und -sicherheit
– als Mitarbeiter in einigen Architekturbüros
– selbstständig als Architekt
– selbstständig als Webdesigner
– Projektsteuerung Hochbau und Verkehrswege
– IT-Abteilung öffentlicher Dienst
– angestellt als Architekt und Vertriebsmitarbeiter

Meinung

Ein großen Teil wird aber bestimmt vom meiner Meinung eingenommen werden. So was wie der Kommentar (im klassischen Journalisten-Deutsch).
Heute ist es, so denke ich, wichtiger den je auch seine Meinung kundzutun. So einfach zwischen den einzelnen Artikel möchte ich das aber nicht und so habe ich mit dem Leben eines Architekten einen passenden Ort. Gleiches gilt natürlich auch für die tollen Geschichten. Schließlich ist nicht alles schlecht.

Anekdoten

Also für die vielen kleinen Geschichten, die man mal erlebt hat. Ich gehe einfach mal davon aus, dass auch Ihr eine gute, traurige, witzige oder unglaubliche Geschichte zu schätzen wisst.

Ich bin gespannt wie es Euch gefällt. Und im Übrigen: wie gefällt Euch mein neuer Avatar? Schreibt mir doch auch, was Ihr sonst wissen wollt! Nutz die Kommentare!

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Autor

Ich bin Architekt und seit 2009 veröffentliche ich archimag.de. Wenn Ihr Wünsche oder Anregungen habt, dann her damit. Ich freue mich über Eurer Feedback.

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